Mittwoch, 6. Juni 2018
Donnerstag, 26. Januar 2017
Auch wenn bei unseren Einsätzen meist
schlechte Witterungsbedingungen herrschen, wenigstens bei unserer diesjährigen
Winterübung hatten wir Kaiserwetter.
Unserer zweitätiges Training, an der 16 Bergretter beteiligt waren, fand heuer im Gebiet der Wurzeralm statt.
Unserer zweitätiges Training, an der 16 Bergretter beteiligt waren, fand heuer im Gebiet der Wurzeralm statt.
Am Tag 1
standen Tourenplanung und Lawinenbeurteilung auf dem Programm, anschließend
teilten wir uns in 2 Gruppen. Während eine Gruppe über den Skilehrersteig aufs
Warscheneck aufbrach, bestieg die andere Gruppe den
Stubwies, den Halskogel und die Rote Wand. Außerdem wurde von beiden Gruppen
das Errichten eines Notbiwaks geübt. Nach Heimkehr ins Quartier gab es vom
Ausbildungsleiter einen Theorievortrag über Schnee- und Lawinenkunde sowie
Kameradenrettung.
Tag 2 unserer Übung startete mit einem
Vortrag des Einsatzleiters über das richtige Graben und Bewerten eines
Schneeprofils, das erworbene Wissen wurde anschließend auch gemeinsam im freien
Gelände noch einmal gefestigt.
Anschließend stand der Tag ganz im Zeichen der planmäßigen Rettung von Lawinenopfern im Bergrettungseinsatz, bei der jede Minute zählt. Es galt für die ganze Gruppe ein realistisches Szenario mit 4 Verschütteten zu bewältigen. Neben der Suche nach Verletzten mittels LVS-Gerät wurde auch das Absuchen eines Lawinenkegels mittels Sondierkette geübt. Es zeigte sich bei dieser Einsatzübung, dass die Zusammenarbeit im Team reibungslos funktioniert und wir für den Ernstfall bestens gerüstet sind.
Anschließend stand der Tag ganz im Zeichen der planmäßigen Rettung von Lawinenopfern im Bergrettungseinsatz, bei der jede Minute zählt. Es galt für die ganze Gruppe ein realistisches Szenario mit 4 Verschütteten zu bewältigen. Neben der Suche nach Verletzten mittels LVS-Gerät wurde auch das Absuchen eines Lawinenkegels mittels Sondierkette geübt. Es zeigte sich bei dieser Einsatzübung, dass die Zusammenarbeit im Team reibungslos funktioniert und wir für den Ernstfall bestens gerüstet sind.
Mittwoch, 23. November 2016
Paragleiter - bergeübung
Freitag, 22. Juli 2016
Bootsunfallübung Steyr
Übung - Bootsunfall auf der Steyr
Molln, 16. Juli 2016. Am Samstag fand eine Übung mit der Nachbarortsstelle Grünburg-Steinbach, der FFW Molln und Leonstein, der Wasserrettung Oö und dem Roten Kreuz statt. Insgesamt waren ca. 45 Einsatzkräfte an der Übung beteiligt. beteiligt.
Übungsannahme war ein Bootunfall auf der Steyr .
Einsatzmeldug: Bootsunfall mit 3 vermissten Personen unterhalb eines Kraftwerkes, erprobt wurde ein neuer Einsatz-und Alarmplan für Unfälle und Personensuche an der Steyr im Bereich Molln.
Einrichtung einer gemeinsamen Einsatzleitung im Feuerwehrdepot Molln.
Absuchen der Uferabschnitte zwischen Steyrdurchbruch und Zimeck.
Eine Person war in der Strömung gefangen, wurde von Wasserrettung und Feuerwehrboot geborgen, dann vom Roten Kreuz und Notarzt unter Reanimation mit dem Boot abtransportiert, dabei wurde ein spezielles Gerät für automatische Herzdruckmassage getestet, welches eine ununterbrochene Reanimation während der Bergung gewährleistet.
Samstag, 4. Juni 2016
Üben, üben, üben,....
Üben, üben und wieder üben, das ist das Um und Auf einer funktionierenden Bergrettung!
Unter der Leitung unseres angehenden Arztes Jakob Ebner bekamen wir zuerst einen theoretischen Vortrag über Patientenversorgung, Reanimation, Behandlungsweisen, etc....
Dann ging`s ab in`s Gelände wo Jakob einen Fahrradunfall auf dem Trailing mehr als simulierte.
Dabei wurde eine Reanimation einer Pupe vom Roten Kreuz beübt und auch ein "menschliches" Opfer wurde von Schober Kordula so hergerichtet, dass man meinte, der Bruch sei echt!
Naja, dann wird weiter geübt....
Unter der Leitung unseres angehenden Arztes Jakob Ebner bekamen wir zuerst einen theoretischen Vortrag über Patientenversorgung, Reanimation, Behandlungsweisen, etc....
Dann ging`s ab in`s Gelände wo Jakob einen Fahrradunfall auf dem Trailing mehr als simulierte.
Dabei wurde eine Reanimation einer Pupe vom Roten Kreuz beübt und auch ein "menschliches" Opfer wurde von Schober Kordula so hergerichtet, dass man meinte, der Bruch sei echt!
Naja, dann wird weiter geübt....
Sonntag, 1. Mai 2016
Maibaumkraxeln
Zum 1. Mal hat die Bergrettung Molln ein "gesichertes" Maibaumkraxeln angeboten. Nach tatkräftiger Aufstellarbeit des Maibaumes durch die FF Molln haben einige mutige Jugendliche und Kinder versucht, den Baum zu bezwingen.
Mit kleiner Unterstützung unserer Kameraden ist dies auch recht gut gelungen.
Veranstaltung wurde mit 6 Kameraden der BRD Molln untersützt und wird nun als Tradition die nächsten Jahr weitergeführt.
Bedanken möchte ich mich bei Walter Aigner für den Elektrolytausgleich :-)
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